Grüß Gott
Ich freue mich und bedanke mich, dass Sie sich Zeit nehmen und sich für Follow me und unser Angebot interessieren.
Gerne stehe ich Ihnen für Tourenwünsche auch persönlich zur Verfügung, denn angenehme Menschen am Berg zu begleiten und zu führen ist für mich nicht Arbeit sondern Freude. Als Ihr persönlicher "Happiness Manager" freue ich mich schon jetzt darauf ein Teil von Ihrem Bergerlebnis zu sein.
Herzlichen Dank und "i gfrei mi schon iats"
Gerold Santer
In unserem Reisekalender werden Sie genau darüber informiert, welche Touren und Reisen von mir persönlich geführt werden. Diese sind entsprechend markiert.
Da auch bei mir das Jahr nur 365 Tage hat, freue ich mich auf eine rechtzeitige Reservierung der gewünschten Zeit mit dazupassenden Tourenwunsch. Details werden wir dann gemeinsam in der Vorbereitung besprechen.
Die Reservierungsanfrage machen Sie am Besten über angeführtes Privatbergführer Anfrageformular.
Bitte tragen Sie dort einfach Ihren Tourenwunsch ein und schreiben Sie bitte folgendes dazu:
Irgendwann im Leben wird es Zeit, um auf die Zeit zu schauen!
Spätestens dann, wenn die altbekannte Klage beginnt, dass zu wenig Zeit sei, dass sie zu kurz sei. Diese Klage ist so alt wie die Menschen selber, ist aber durch ihr Alter nicht wirklich reifer geworden.
Schon Seneca schreibt ein Buch "Über die Kürze des Lebens". Darin schreibt er, dass wir nicht wenig Zeit haben, sondern viel Zeit vergeuden. Und er zählt all die Beschäftigungen auf, mit denen die Menschen seiner Zeit ihre Zeit vergeuden und du denkst dir: Das ist ja heute auch nicht anders.
Die einen rennen dem Vergnügen nach, die anderen dem Profit, wieder andere dem Abenteuer und die meisten ihrem übertriebenen Ehrgeiz! Es ist eine Kunst, die Zeit so zu nützen, dass du nicht in die Klage verfällst, sie wäre zu kurz.
Diese Kunst hat zwei Aspekte:
Sie hat einmal damit zu tun, das richtige Maß zu finden zwischen der Menge an Zeit, die du dir selbst widmest und derjenigen, die du allem Anderen widmest. Es ist freilich wichtig, neben aller Beschäftigung sich selbst nicht zu vernachlässigen. Wer aber meint, wenn er die meiste Zeit sich selber widmet, hätte er den größten Gewinn, der irrt! Wir sind nicht so gebaut, dass wir alleine glücklich werden können.
Zeit ist eine Währung, die sich vermehrt, wenn man sie ausgibt!
In beeindruckender Weise hat diese Frage der Zeitwidmung Bernhard von Clairvaux in einem Brief dargestellt. Er schreibt seinem ehemaligen Mitbruder, der als Papst Eugen III so eine Art Workaholic des Mittelalters zu sein scheint: „Es ist viel klüger, du entziehst dich von Zeit zu Zeit deinen Beschäftigungen, als dass sie dich ziehen und dich nach und nach an einen Punkt führen, an dem du nicht landen willst.
Wenn du dein ganzes Leben und Erleben völlig ins Tätigsein verlegst und keinen Raum mehr für Besinnung vorsiehst, soll ich dich da etwa loben?
Ja, wer mit sich selbst schlecht umgeht, wem kann der gut sein? Denk also daran: Gönne dich dir selbst. Ich sag nicht: Tu das immer, ich sage nicht: Tu das oft, aber ich sage: Tu es immer wieder einmal.“
Danke für diesen Text an Dietmar Mutschlechner
Möchten Sie die Berge mit Gerold als Privatbergführer erkunden, dann senden Sie uns doch hier Ihre Anfrage