Nach Eurer Anreise (oder im Online Shop) machen wir gemeinsam eine grobe Einteilung beim Fahrkönnen an unserer Skischulrezeption. Wir folgen dem neuesten Stand der Snowboardlehrerausbildung und dem Lehrweg vom Skischulverband in Österreich.
Folgende Kriterien sind für die Einteilung im Snowboardunterricht hilfreich und notwendig
Information über das Fahrkönnen erhalten wir nur durch ....
Zu aller erst gewöhnen Sie sich an die Ausrüstung.
Erste Gleit uns Schussübungen führen hin zum Rutschen auf den Kanten Frontside und Backsode. Nach dem Zickzack Rutsch beginnen wir mit dem Üben der Kurven.
Als Lernziel in einer Woche definieren wir das langsame Fahren in der Gruppe hintereinander im Skigebiet. Teile vom Freestyle Level 1 werden schon eingebaut.
Achtung: Ein Wiedereinsteiger ist kein ein Beginner!!
Wiedereinsteiger üben das schon Gelernte und wenn man den zweiten Kurs macht steht auch am Anfang das Wiederholen an oberster Stelle. In diesem Bereich gelten der Drittschwung mit Gleichgewichtsverlagerung sowie die Hochentlastung und das etwas steilere Gelände als Lernziel. Wir führen hin zum Schneiden mit Hilfe vom Kippschwung.
Freestyle Level 1 mit leichten Jumps, Nosepress, 180°, Switch, To Fakie, BS Windup, an more .....
Methodische Grundsätze sind im Unterricht wichtig. Deshalb wird auch hier wieder schon gelerntes geübt. Wir erlernen hier die Tiefentlastung auf dem Board.
Es wird mehr geschnitten und gecarvt. Der Körperknick ist großes Thema, damit wir auch bei höherer Geschwindigkeit cool auf dem Board stehen bleiben. Es beginnt das lockere Beinspiel und wir steigern die Freestyle Übungen.
Freestyle Level 2 mit Jumps, Ollies, Nosepress 180°, Switch FS Nosepress 180°, Halfcap, Straight Air FS Shiftie, To Fakie, BS Windup, and more .....
Coaching bei wechselnden Pistenbedingungen und variables Verfügen.
Nun ist das Anwenden und Perfektionieren am Programm. Freeriding als Ausgleich zu Piste. Wiederholen von Freestyle 1 und 2 Programmpunkten.
Im Freestyle Level 3 stehen verschiedene Slopetricks, Kicker und die Halfpipe auf dem Programm. Jibben, Boxen, 360°, Grab, Seiden, and more .....
Die Feineinteilung passiert direkt auf der Piste zusammen mit unserem Snowboardlehrer/innen Team. Unsere Snowboardlehrer - Ihre Happiness Manager als Ansprechperson.
Sollte die Einteilung noch nicht genau stimmen, so werden Veränderungen so rasch wie möglich vorgenommen.
Neue Schüler können im Laufe der Woche jeweils in die passende Gruppe einsteigen. Eine Zuteilung trifft der jeweilige Snowboardkoordinator. Schnupperkurse werden vor Ort verlängert. Gerne informieren wir Sie diesbezüglich an unserer Skischulrezeption.
Wir streben in allen Gruppen und Leistungsgruppen eine maximale Gruppengrösse von 8 Personen an. Meist sind auch weniger! Die Qualität des Unterrichtes hängt ausschließlich vom Lehrer ab und nicht von der Gruppengrösse. Im Snowboardunterricht gibt es nur wenig Gruppen deshalb ist das schnell erledigt. Unser Lehrerteam arbeitet mit System. Der Gästestrom ist nie genau planbar, da sich nur ein Bruchteil vorab anmeldet. Wir wissen also nie genau wie viele Lehrer wirklich benötigt werden.